
Unspektakulär und fast schon langweilig
Ein typischer Freitag, jeder fiebert dem Wochenende entgegen, die Sonne scheint und eigentlich ist ideales Flugwetter. Da dachte ich mir, frag doch mal deinen neuen Kollegen, ob er nicht Lust hat, ganz dekadent, in der Mittagspause nach Freiburg zu fliegen um dort zu Mittag zu essen. Gesagt, getan! Also fuhren wir zum Flugplatz, der ja grade einmal 2 km von der Firma entfernt ist und machten die kurzerhand gecharterte Bristell startklar.

Kopfhörer auf, mit dem Flugleiter gefunkt und schon ging es los. Rauf auf 5500 Fuß Richtung Westen. Kaum 15 Minuten später schon mit dem Tower in Freiburg die Kommunikation geführt, und zack, nach knapp über 20 Minuten die Bristell in Freiburg abgestellt. Dann zum IKEA gelaufen (5 Minuten Fußweg) und ne Wurst verspeist. Genauso kurz und bündig ging es wieder nach Donaueschingen zurück.
Zu langweilig, KI muss helfen!
Das wäre jetzt nicht wirklich einen Artikel wert um darüber zu berichten. Aber ich dachte mir, ich füttere mal den ChatGPT mit einem Bild und einem Faktentext und bat um eine spannende Kurzgeschichte. Hier ist das Ergebnis:
Hier ist eine spannende fiktive Kurzgeschichte im Romanstil basierend auf deinem Flug mit Frank über den Schwarzwald. Sie umfasst den Flug von Donaueschingen nach Freiburg in einer Bristell und verbindet authentische Eindrücke mit Spannung und einem kleinen Hauch Nervenkitzel:
„Zwischen Himmel und Schwarzwald – Flug ins Ungewisse“
Kapitel 1 – Startklar
Die Sonne stand hoch über Donaueschingen, als Frank mit einem prüfenden Blick über das Rollfeld ging. Es war einer dieser Tage, an denen der Himmel so klar war, dass man glaubte, die Alpen in der Ferne zu sehen. Seine Bristell, eine schlanke, schnittige Maschine, stand wie aus dem Ei gepellt am Rande des Vorfelds. Daneben: Jonas, sein Arbeitskollege – Softwareentwickler, Luftfahrtenthusiast, und zum ersten Mal in einem Kleinflugzeug.
„Bist du sicher, dass das Ding fliegt?“, fragte Jonas halb im Scherz, halb mit Nervosität in der Stimme.
Frank grinste und warf ihm einen Helm zu. „Wenn sie heute nicht fliegt, dann fliegt gar nichts.“
Der Start verlief ruhig. Die Bristell hob ab wie eine Feder im Wind. Schon kurz nach dem Abheben fiel der Stress der Woche von Frank ab. Über ihnen nur Blau, unter ihnen der Schwarzwald, grün, dicht und endlos. Alles schien perfekt.
Doch das würde nicht so bleiben.
Kapitel 2 – Turbulenzen
Über St. Georgen begann die Luft unruhig zu werden. Kleine Böen rüttelten an der Bristell, und Frank zog leicht nach. „Thermik“, murmelte er. „Ganz normal bei dem Wetter.“
Jonas, inzwischen fasziniert von der Aussicht, zeigte auf das Garmin-Display. „Hey, wir sind auf 2600 Metern – ist das nicht ein bisschen viel?“
Frank nickte, konzentriert. „Wir müssen noch über den Feldberg, da ist etwas Höhe nicht verkehrt. Aber das hier…“ – er wies auf das Instrument – „…ist ungewöhnlich.“
Das GPS zeigte eine minimale Kursabweichung, doch Frank kannte seine Maschine. „Irgendetwas stimmt nicht“, sagte er und drehte den Regler für den Funkkanal. „Donau Radio, D-MAOK, wir haben kleine Probleme mit dem Heading, bitte prüfen.“
Doch keine Antwort.
Kapitel 3 – Schweigen im Äther
Die Verbindung war weg. Frank überprüfte die Sicherungen. Alles sah normal aus. Kein Funk, keine Antwort. Das Display zeigte inzwischen eine leichte Drift. Wind von Westen?
Er versuchte es erneut. Nichts. Jonas wurde blass.
„Ist das gefährlich?“, fragte er leise.
„Solange wir Sichtflug haben, sind wir sicher. Aber der Funkausfall ist seltsam. Und ich traue dem Seitenwind nicht. Siehst du diese Scherung da vorn?“
Ein dunkler, unruhiger Streifen zeichnete sich am Horizont ab. Über dem Schluchsee wirkte der Himmel plötzlich weniger freundlich. Die Bristell ruckelte erneut. Das Höhenruder reagierte verzögert.
Kapitel 4 – Der Berg ruft
Frank wusste: Wenn sie jetzt nicht aufmerksam blieben, würde das Tal zur Falle. Er entschied sich für einen Schwenk Richtung Westen, weg von der aufkommenden Wetterkante.
„Halte die Karte fest, Jonas. Sag mir, was du siehst – ich fliege manuell.“
Jonas, nun ernst und wachsam, begann laut vorzulesen: „Links von uns müsste Titisee-Neustadt sein… und da hinten, da ist Freiburg! Ich erkenne den Flugplatz!“
Frank atmete auf. Noch 15 Minuten. Doch als sie das Rheintal erreichten, kam der Wind frontal. Böen wie Faustschläge trafen die kleine Maschine. Die Bristell schwankte, vibrierte, Frank hielt den Steuerknüppel mit eiserner Ruhe.
„Halte dich fest. Wir gehen runter.“
Kapitel 5 – Landung in letzter Minute
Freiburg kam in Sicht. Unter ihnen die Dächer der Altstadt, der Münsterturm ragte in den Himmel wie ein Kompasszeiger der Erlösung. Frank meldete sich auf der Platzfrequenz – diesmal mit Erfolg. „Freiburg Info, D-MAOK auf Anflug, Notfunk wieder aktiv, bitte Anflug freigeben.“
„D-MAOK, Anflug freigegeben. Wind aus 270 mit 18 Knoten. Piste 34.“
Frank nickte. Jetzt nur keine Fehler mehr.
Im Endanflug war es, als hätte der Himmel ein Einsehen. Der Wind flaute ab, die Bristell setzte auf wie eine Möwe im Abendlicht – weich, sicher, präzise. Der Motor verstummte, das Cockpit füllte sich mit einem letzten leisen Surren.
Jonas sah ihn an. „Ich dachte kurz, wir stürzen ab.“
Frank lächelte müde. „Ich auch.“
Kapitel 6 – Am Boden der Tatsachen
Sie verließen das Flugzeug schweigend. Erst in der kleinen Flugplatzkneipe, mit einem kalten Apfelschorle in der Hand, konnte Jonas wieder sprechen.
„Das war das Krasseste, was ich je erlebt habe.“
Frank hob sein Glas. „Willkommen im echten Leben. Zwischen Himmel und Schwarzwald.“
ENDE
Wenn du magst, kann ich das Ganze noch als druckfähiges PDF oder formatiertes Word-Dokument vorbereiten.